Es gibt sie nicht, die perfekte Geldanlage. Rückblickend wird es immer ein besseres oder schlechteres Investment geben. Erfahren Sie mehr über unsere Anlagephilosophie und die Vorteile und Unterschiede zu Ihren bisherigen Geldanlagen.

Unsere Anlagephilosophie

Mit den vier Anlagestrategien von fondsfueralle verfolgen wir das Ziel, das Risiko Ihrer Geldanlage über maximale, weltweite Streuung zu minimieren und gleichzeitig eine gute & risikogerechte Rendite zu erzielen – unabhängig von der Entwicklung der Weltwirtschaft und der damit verbundenen Börsenphase. Hierzu kombinieren wir die Anlageklassen Aktien, Anleihen, Geldmarkt und Rohstoffe und gleichen unterschiedliche Entwicklungen durch ein regelmäßiges Rebalancing aus. Wir setzen bei der Gestaltung unserer Portfolios unabhängig sowohl auf passive Exchange Traded Funds (ETF) wie auf aktiv gemanagte Investmentprodukte.

Auf welches Anlageuniversum greifen wir zurück?

Über unseren Depotpartner, die FFB Fil Fondsbank GmbH haben wir Zugriff auf über 8.400 aktiv gemanagte Investmentfonds und 920 passive Exchange Traded Funds (ETF). Wir sind bei der Auswahl geeigneter Produkte für die jeweilige Anlagestrategie frei von Interessenskonflikten und bewerten Anlagemöglichkeiten zueinander nach den bekannten Kennzahlen Volatilität, Maximum Drawdown, Risikoparität, Sharpe Ratio, Diversification Ratio und Performance.

Welche Anlageklassen nutzen wir?

Es gibt unterschiedliche Anlageklassen, die auch als Assetklassen bezeichnet werden. Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen Geldmarkt, Anleihen, Aktien, Rohstoffe und Immobilien. Auch Kryptowährungen oder Sammlerstücke (Oldtimer, Uhren) können als Anlageklasse bezeichnet werden. Wir fokussieren uns bei Ihrer Geldanlage auf Aktien und Anleihen und ergänzen diese beiden Anlageklassen mit Kasse (Geldmarkt) und Rohstoffe. Jede Anlageklasse kann dabei für sich nochmals regional bzw. in bestimmte Anlagesektoren unterteilt werden.

Konnte man 2019 und 2020 am Geldmarkt und mit Rohstoffen keine Erträge erwirtschaften, so wendete sich das Blatt, insbesondere im Krisenjahr 2022. Niemand weiß, welche Anlageklasse kurzfristig besser als die andere abschneidet. Eine breite Streuung innerhalb der vier wesentlichen Anlageklassen Geldmarkt, Anleihen, Aktien und Rohstoffe bildet deshalb ein solides Fundament in jeder Marktphase. Es wird dabei je nach Wirtschaftszyklus immer mal wieder einen Favoritenwechsel der erfolgreichsten und schlechtesten Anlageklassen geben.

Wie streuen wir die Risiken?

Wie entsteht unsere Anlageallokation?

Unter Tausenden von Fonds den richtigen zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Kennzahlen helfen bei Vergleich und sind die Grundlage für die Produktauswahl innerhalb unserer Anlagestrategien. Wichtig ist es hierbei nicht nur Kennzahlen der Fonds selbst, sondern auch im Gesamtkontext des Portfolios zu betrachten.

Um das Risiko bei der Geldanlage zu streuen und dadurch zu verringern, gilt es Anlagen zu finden, die sich grundlegend voneinander unterscheiden und sich daher unter den jeweiligen Marktbedingungen unterschiedlich entwickeln. Zwei grundlegende Stellgrößen bestimmen, wie dieses Ziel erreicht werden kann: das Risiko und die sogenannte Korrelation der Anlagen zueinander.

Je höher die Diversification Ratio ist, desto besser ist Ihr Portfolio diversifiziert und desto robuster sollte es auf Marktveränderungen reagieren. Es Die Diversification Ratio lässt  erkennen, wie viel Risiko durch Diversifikation vermieden werden kann. Je geringer die Korrelation von zwei Anlagen zueinander ausfällt, desto mehr Risiko kann bei gleichbleibender Rendite „wegdiversifiziert“ werden.

Je höher die Volatilität Ihres Portfolios, desto riskanter ist es und desto höher sind damit auch die Wahrscheinlichkeit und das mögliche Ausmaß eines Verlusts. Umgekehrt bedeutet eine hohe Volatilität aber auch die Möglichkeit, höhere Gewinne zu erzielen. Bitte beachten Sie, dass die hier gemessene historische Volatilität keine Prognose für die Zukunft darstellt.

Um sich in turbulenten Börsenzeiten vor Verlusten zu schützen, neigen viele Anleger dazu, die Volatilität ihres Portfolios so gering wie möglich zu halten. Diese Strategie birgt allerdings Tücken. Denn wertstabile Anlagen bringen oft auch eine deutlich geringere Rendite als volatilere, also schwankungsanfälligere Anlagen.

Wer Schwankungen aussitzen kann und Wertpapiere nicht ausgerechnet dann verkaufen muss, wenn die Kurse gerade im Keller sind, braucht Marktphasen mit erhöhter Volatilität nicht fürchten.

Der Maximale Verlust (Maximum Drawdown) gibt an, wie hoch der maximale Verlust über einen Zeitraum von einem Jahr ausfallen könnte. Diesen Drawdown – das heißt diesen Verlust – sollten Sie unbedingt in der Lage sein zu verkraften. Es ist ein Verlust, der in einem normalen Kapitalmarktumfeld stets auftreten kann. Extrem-Situationen wie Terroranschläge, Naturkatastrophen oder extreme Situationen an Kapitalmärkten sind hier nicht berücksichtigt.

Die Höhe der Risikoparität zeigt, wie gut die Einzelrisiken in Ihrem Portfolio verteilt sind. So bedeutet eine Risikoparität von 100%, dass alle Fonds in gleichem Maße zum Risiko des Gesamtportfolios beitragen. Das Gesamtportfolio ist damit nicht mehr abhängig von der Entwicklung einzelner Fonds, vielmehr wird das Risiko gleichmäßig auf mehrere „Schultern“ verteilt.

Als Performance bezeichnet man die Wertentwicklung eines Fonds über einen bestimmten Zeitraum. Dieser Wert wird in Prozent angegeben. Ist ein Fonds zu einem Zeitpunkt etwa 100 Euro Wert und ein Jahr später 110 Euro, so beträgt die Performance 10 Prozent.

Die meisten Fondsgesellschaften verwenden für die Performance die einheitliche Berechnungsmethode des Bundesverbandes Deutscher Investmentgesellschaften (BVI). Das macht den Wert für unterschiedliche Fonds vergleichbar.

Je höher die Sharpe Ratio, desto höher die risikobereinigte Rendite eines Investmentfonds oder eines gesamten Portfolios.  Im Gegensatz zur reinen Performance-Betrachtung berücksichtigt die Sharpe Ratio, wie viel Risiko zur Erzielung dieser Performance eingegangen wurde. Vergleicht man beispielsweise zwei Investmentfonds, die jeweils 8% Performance erzielt hätten, einer der beiden Fonds aber ein deutlich geringeres Risiko eingegangen wäre, hätte der weniger riskante Investmentfonds eine höhere Sharpe Ratio. Die Sharpe Ratio bündelt also die Größen Risiko und Performance in einer Kennziffer.

Beta ist ein Risikomaß für den Fonds. Der Wert gibt an, wie eng der Fondspreis in der Vergangenheit der Entwicklung eines vergleichbaren Markts gefolgt ist. Welcher Markt als Maßstab genommen wird, legt die Fondsgesellschaft fest. Diesen Vergleichsmarkt nennt man Benchmark. Bei Aktienfonds wird beispielsweise der DAX oft als Benchmark verwendet. Für Beta gilt dann:

Beta <1: Wenn der Wert des Vergleichsindex gestiegen ist, ist der Fondswert weniger stark gestiegen. Umgekehrt ist der Fondswert allerdings auch weniger gefallen, wenn der Wert des Index gefallen ist. Fonds mit einem niedrigen Beta eignen sich daher eher für risikoscheue Anleger.

Beta=1: Der Wert des Fonds ist exakt dem Wert des Vergleichsindex gefolgt.

Beta>1: Bei einem Preisanstieg des Vergleichsindex ist der Fondspreis noch stärker gestiegen. Ist der Preis gefallen, ist der Fondspreis allerdings ebenfalls stärker gefallen. Fonds mit einem hohen Beta kommen daher eher für risikofreudige Anleger in Frage.

Dieser Wert bezieht sich ebenfalls auf die Benchmark (den Vergleichsindex) des Fonds. Alpha gibt an, um wie viel die Wertentwicklung des Fonds von der des Vergleichsindex abweicht. Somit lässt Alpha Rückschlüsse auf die Arbeit des Fondsmanagements zu. Fondsmanager versuchen, durch eine geschickte Zusammenstellung von Einzelaktien und Titeln die Entwicklungen am Vergleichsmarkt zu übertreffen – das ist gelungen, wenn Alpha positiv ist.

Der Value at Risk, zu Deutsch etwa der „Wert im Risiko“, beziffert die maximale Verlusthöhe eines Portfolios oder auch eines Investmentfonds innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Dabei geht es nicht um den theoretisch immer möglichen Fall des Totalverlusts, sondern darum zu bewerten, welcher höchste Verlust mit einer einigermaßen hohen Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist. Der VaR lässt sich sowohl in Geldeinheiten als auch in Prozent angeben. Um den VaR berechnen zu können, sind zwei Vorgaben notwendig: Erstens muss man die Zeitspanne festlegen, für die man das Verlustrisiko bewerten will. Üblich sind zehn Handelstage. Zweitens braucht es ein sogenanntes Konfidenzniveau. Das ist ein Maß für die Restwahrscheinlichkeit, mit der ein Verlust doch noch höher ausfällt als angegebenen.

Grundsätzlich gilt: Je höher die Information Ratio, desto höher ist die Leistung des Fondsmanagers einzuschätzen. Dahinter steckt die Idee, dass eine Abweichung des Fondsportfolios gegenüber dem Gesamtmarkt nur dann gerechtfertigt ist, wenn sich damit auf Dauer eine höhere Wertentwicklung erzielen lässt. Steigt der Tracking Error, muss deshalb auch die Überrendite des Fondsportfolios gegenüber seiner Benchmark zulegen – sonst sinkt die Information Ratio und damit auch die Fondsqualität.

Information Ratio < 0,4: Der Investmentfonds hat seit Längerem keine Überschussrendite erzielt. Ein Investment lohnt sich wahrscheinlich nicht.

Information Ratio 0,4 – 0,6: Das Fondsmanagement hat über einen längeren Zeitraum konsistent höhere Renditen erzielt als der Vergleichsindex.

Information Ratio 0,61 – 1: Auch hier liegt die Fondsrendite kontinuierlich über der Rendite seiner Benchmark. Eine Information Ratio in diesem Korridor gilt als Hinweis auf ein außergewöhnlich gutes Rendite-Risiko-Verhältnis.

Anlagestrategien für jedes Anlageziel

AUSGEWOGEN | SRRI 3

RENDITE | SRRI 4

WACHSTUM | SRRI 5

CHANCE | SRRI 6

Welche Produkte nutzen wir?

Über unseren Depotpartner, die FFB Fil Fondsbank GmbH haben wir Zugriff auf über 8.400 aktiv gemanagte Investmentfonds und 920 passive Exchange Traded Funds (ETF). Bei der Gestaltung unserer Portfolios greifen wir dabei auf 10 bis maximal 15 Produkte je Strategie zurück. Folgende Produkte nutzen wir unter anderem in unseren aktuellen Anlagestrategien:

Das Anlageziel des Fonds besteht darin, die Wertentwicklung des Basiswerts, des EONIA Total Return Index abzubilden. Hierzu investiert der Fonds in erster Linie in übertragbare Wertpapiere und setzt zudem derivative Techniken ein. Der Deutsche Bank Euro Overnight Rate Index bildet die Wertentwicklung einer Anlage ab, die mit dem kurzfristigen Euro-Zinssatz zuzüglich einer Anpassung von 8,5 Basispunkten verzinst ist.

Das Ziel des Fonds ist die Erreichung einer Rendite, die über dem Marktniveau liegt. Der Fonds investiert vorwiegend in Staatsanleihen und Unternehmensanleihen in Emerging Markets die an einem geregelten Markt gehandelt werden. Unternehmensanleihen darf 30% des Fondsvermögens nicht überschreiten. Bis zu 15 Prozent des Fondsvermögens kann in Anleihen mit einem Rating von CCC oder niedriger angelegt werden. Durch die aktive Verwaltung des Fondsportfolios wählt das Managementteam Wertpapiere aus, die überdurchschnittliche Investmentmerkmale aufzuweisen scheinen. Zur Absicherung und zum effizienten Portfoliomanagement kann der Fonds Derivate nutzen.

Das Ziel des Fonds ist die Nachbildung der Performance des liquiden Marktes für auf Lokalwährungen lautende Anleihen der Emerging Markets. Um dies zu erreichen ist der Fonds bestrebt, den Barclays Capital Emerging Markets Local Currency Liquid Government Index so genau wie möglich nachzubilden, wobei Stichprobentechniken eingesetzt werden. Alle Wertpapiere, in die der Fonds investiert, können Investment-Grade und unter Investment-Grade sein

Mit dem SPDR Bloomberg Barclays Global Aggregate Bond UCITS ETF (Dist) partizipieren Anleger an der Wertentwicklung von über 21.000 Anleihen von Emittenten aus 71 Industrie- und Schwellenländern. Der Bloomberg Barclays Global Aggregate Index dient als Referenzindex für die globalen Märkte festverzinslicher Anleihen mit Investment Grade Rating. Der Index bietet ein Engagement auf 24 verschiedene Währungen lautenden Staatsanleihen, regierungsnahe Anleihen, verbriefte Anleihen und Unternehmensanleihen.

Mit dem Vanguard Global Aggregate Bond UCITS ETF (Dist) EUR-Hedged partizipieren Anleger an der Wertentwicklung von über 27.000 Anleihen von Emittenten aus Industrie- und Schwellenländern. Der Bloomberg Barclays Global Aggregate Float-Adjusted and Scaled Index dient als Referenzindex für die globalen Märkte festverzinslicher Anleihen mit Investment Grade Rating und einer Laufzeit von über einem Jahr. Der Index bietet ein Engagement auf verschiedene Währungen lautenden Staatsanleihen, regierungsnahe Anleihen, verbriefte Anleihen und Unternehmensanleihen. Währungsbesichert in Euro.

Der Bloomberg Global Aggregate Corporate Index bietet Zugang zu Unternehmensanleihen aus aller Welt, die in US-Dollar begeben wurden. Alle Laufzeiten sind enthalten.

Anlageziel ist die Nachbildung der Auf- und Abwärtsbewegungen des Referenzindex Bloomberg Energy and Metals Equal Weighted Index TR. Der Bloomberg Energy and Metals Equal Weighted Index TR Index bildet ein umfangreiches Rohstoffportfolio ab. Der Fonds versucht sein Ziel über eine indirekte Nachbildung (Derivate) zu erreichen.

Ziel des Fonds ist es, sich an der Wertentwicklung des Goldpreises zu orientieren und Währungsrisiken weitestgehend auszuschließen. Um dies zu erreichen, investiert der Fonds in physisches Gold und Vermögensgegenstände, die die Wertentwicklung entweder von Gold oder anderen Edelmetallen abbilden. Der Fonds investiert bis zu 30% des Fondsvermögens in physisches Gold. Ferner werden Währungskurssicherungsgeschäfte abgeschlossen. Daneben ist der Erwerb von verzinslichen Wertpapieren zulässig. Der Erwerb von physischen Edelmetallen ist auf Gold beschränkt.

Bei dem Portfolio handelt es sich um ein US-Portfolio für marktbreite Aktien, das durch Investments in Aktienpapiere von Emittenten aus den USA einen langfristigen Kapitalzuwachs anstrebt. Das Portfolio investiert hauptsächlich in eine begrenzte Zahl hochqualitativer, marktführender Unternehmen mit Sitz in den USA. Diese Unternehmen werden vom Portfoliomanager im allgemeinen auf Grundlage ihrer branchenführenden Position, der überdurchschnittlichen Kompetenz ihres Managements und ihrer attraktiven Wachstumsraten ausgewählt.

Das Anlageziel des AMUNDI MSCI WORLD UCITS ETF   besteht in einer möglichst genauen Nachbildung der Performance des MSCI World Index – sowohl bei steigenden als auch bei rückläufigen Entwicklungen. Mit diesem ETF können Anleger mit einer einzigen Transaktion an der Wertentwicklung von ca. 1.700 Unternehmen aus allen Teilen der Welt partizipieren.

Der Dow Jones Global Titans 50 Index bietet Zugang zu den größten börsennotierten Unternehmen weltweit.

So investiert der Morgan Stanley Investment Funds – Global Opportunity Fund AH (EUR) Fonds: Anlageziel des Global Opportunity Fund ist die Erzielung eines langfristigen, in US-Dollar gemessenen Kapitalwachstums. Unter normalen Marktbedingungen wird das Anlageziel des Fonds hauptsächlich verfolgt durch Anlage in wachstumsorientierten Aktienwerte auf globaler Ebene. Bei diesem Anlageverfahren wird nach einem Bottom-Up-Ansatz in der Auswahl der Aktien ausgegangen, bei dem attraktive Anlagemöglichkeiten auf der Ebene von einzelnen Unternehmen gesucht werden. Die Auswahl der Aktien erfolgt anhand der Suche nach Unternehmen, die das Potenzial haben, in starkem Maße freien Cashflow zu generieren, und die zum Zeitpunkt des Kaufs als unterbewertet gelten.

Anlageziel ist Kapitalzuwachs. Der Fonds investiert mindestens zwei Drittel seines Vermögens in Aktien von Unternehmen aus aller Welt, die den Nachhaltigkeitskriterien des Managers entsprechen.

Anlageziel ist Kapitalwachstum. Der Fonds legt mindestens zwei Drittel seiner Vermögenswerte in Anteile von kleineren Unternehmen in Kontinentaleuropa oder Unternehmen, die dort wesentliche Geschäftsbereiche haben, an. Das Fondsmanagement ist der Ansicht, dass der EMIX Smaller European Companies Ex UK Index ein geeignetes Maß für die Performance von kleinen bis mittleren Unternehmen innerhalb der entwickelten Märkte Europas ist.

Der FTSE All-World High Dividend Yield Index bietet Zugang zu weltweiten Aktien mit hoher Dividendenrendite.

Der MSCI Emerging Markets Index bietet Zugang zu den größten und liquidesten Aktien aus Schwellenländern.

Anlageziel des AGIF Allianz Thematica ist ein langfristiges Kapitalwachstum durch Anlagen in globalen Aktienmärkten mit Schwerpunkt auf der Themen- und Titelauswahl. Mindestens 70% des Fondsvermögens werden in Aktien investiert. Der AGIF Allianz Thematica berücksichtigt bei Anlageentscheidungen ökologische und soziale Merkmale und engagiert sich insbesondere bei CO2-ausstoßenden Emittenten, um das Bewusstsein für Klimaschutz zu stärken.

Anlageziel ist langfristiges Kapitalwachstum. Der Fonds investiert vornehmlich in Aktien von Unternehmen aus dem weltweiten Nichtbasiskonsumgütersektor, wozu auch Unternehmen zählen, die die Nachfrage von Verbrauchern befriedigen.

Erzielung eines langfristigen Kapitalwachstums durch die vorwiegende Anlage in Unternehmen im Pazifikraum (inklusive Japan).

Ziel der Anlagepolitik des MEDICAL BioHealth ist die Wertsteigerung der von den Anteilinhabern eingebrachten Anlagemittel. Um dieses Anlageziel zu erreichen, wird das Teilfondsvermögen nach dem Grundsatz der Risikostreuung angelegt werden. Dieser Teilfonds versteht sich als strategischer Investor, der seine Investments vorwiegend unter Langfristaspekten auswählt. Die in den letzten Jahren erzielten Fortschritte in der Entwicklung innovativer Arzneimittel und therapeutischer Verfahren, die Entschlüsselung des Genoms, der Einsatz neuer Informationstechnologien und des Internets zur Verwaltungsvereinfachung und Kosteneinsparung im Gesundheitswesen, sowie die Konsolidierung in der Pharmaindustrie mit Entstehung neuer Nischenplayer werden für die nächsten Jahre eine Vielzahl neuer Anlagemöglichkeiten schaffen, an denen der Teilfonds partizipieren will.

Anlageziel ist langfristiger Wertzuwachs bei geringerer Volatilität als der Aktienmarkt. Der Fonds kann weltweit in Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Bankguthaben, Investmentanteile und Derivate investieren. Bei der Auswahl der Fondspositionen soll die Philosophie des Value-Investing mit dem Ansatz der Event-Orientierung (Evendriven Value) kombiniert werden.

Anlageziel ist eine an die Performance der Weltaktienmärkte angelehnte Wertentwicklung. Der Fonds verfolgt einen globalen Ansatz und legt vorwiegend mittels ETFs (börsengehandelte Fonds, Exchange Traded Funds) in Aktien an. Hierbei werden auch Instrumente in Fremdwährungen eingesetzt. Darüber hinaus kann der Fonds jeweils bis zu 100% in liquide Mittel oder geldmarktähnliche Instrumente investieren. Der Fonds wendet ein aktives, systematisches Wertsicherungskonzept an, um größere Kursverluste zu vermeiden.

Der Fonds strebt an, drei Ziele in ausgewogener Weise zu erreichen, nämlich langfristiges Kapitalwachstum, Erhalt des angelegten Kapitals und laufende Erträge. Er investiert vorwiegend in börsennotierten Aktien und Anleihen mit Investment-Grade-Bewertung von Unternehmen und Staaten sowie in sonstigen festverzinslichen Wertpapieren, die amtlich notiert sind oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden. Er legt in der Regel in Wertpapieren von Emittenten aus Ländern des MSCI All-Country World Index, Luxemburg und den Schwellenländern an.

Der Fonds strebt als Anlageziel einen möglichst stabilen Wertzuwachs an. Um dies zu erreichen investiert der Fonds weltweit in die verschiedenen Anlageklassen, vor allem Aktien, Renten sowie Edelmetall und alternative Investments im Rahmen der für den der OGAW Richtlinie entsprechenden Fonds zulässigen Instrumente. Dabei strebt der Fonds eine ausgewogene Diversifikation in allen Anlageklassen an. Im Rahmen eines ganzheitlichen und vermögensverwaltenden Ansatzes wird die Struktur des Fonds überwacht und regelmäßig Marktveränderungen angepasst. Der Fonds orientiert sich nicht an einer Benchmark.

Für den Fonds werden schwerpunktmäßig Anleihen in- und ausländischer Aussteller erworben. Aktien dürfen in geringem Maße beigemischt werden.

Anlageziel ist ein angemessener Wertzuwachs in Euro. Der Fonds investiert in Wertpapiere aller Art, zu denen u.a. Aktien, Renten, Geldmarktinstrumente, Zertifikate, andere strukturierte Produkte, Fonds, Derivate, flüssige Mittel und Festgelder zählen. Es werden mindestens 25% des Fondsvermögens in Kapitalbeteiligungen investiert. Bis zu 20% des Fondsvermögens dürfen indirekt in Edelmetalle investiert werden. Die Investition in andere Fonds darf 10% des Fondsvermögens nicht überschreiten.

Anlageziel ist ein möglichst hoher Wertzuwachs. Der Fonds investiert überwiegend in Aktien und Anleihen deutscher und europäischer Unternehmen. Dabei wird der Schwerpunkt auf mittelständischen Unternehmen liegen, die sich in einer Sondersituation befinden (z.B. Restrukturierung, Übernahme, Squeeze-out) bzw. Unternehmen, die ein nachhaltiges, langfristig überdurchschnittliches Gewinnwachstum bei gleichzeitig attraktiver Bewertung aufweisen. Mindestens 25% des Fondsvermögens werden direkt bzw. indirekt in Kapitalbeteiligungen investiert.

Der Fonds strebt einen langfristigen Kapitalzuwachs bei im Vergleich zum Aktienmarkt systematisch reduziertem Risiko an. Der Fonds orientiert sich an keinem Vergleichsindex. Der Fonds investiert international breit diversifiziert mit Schwerpunkt auf geringvolatile Qualitätsaktien. Der Investmentprozess erfolgt konsequent regelbasiert (HAC Quant). Dies gilt sowohl für das Risikomanagement (Pfadfinder-System) als auch für die Aktienauswahl. Derivate können zu Absicherungszwecken oder zur Ertragsoptimierung eingesetzt werden.

Anlageziel ist ein angemessener Wertzuwachs in Euro. Der Fonds investiert in Wertpapiere aller Art, zu denen u.a. Aktien, Renten, Geldmarktinstrumente, Zertifikate, andere Fonds und Festgelder zählen. Anlagen in Aktien und Aktienfonds sind zusammen auf maximal 75% des Vermögens beschränkt. Der Fonds investiert fortlaufend mindestens 25% des Fondsvermögens in Kapitalbeteiligungen. Für den Fonds finden im Anlageentscheidungsprozess auch ökologische und soziale Aspekte sowie Grundsätze guter Unternehmensführung (Environment, Social, Governance – ESG) Berücksichtigung.

Anlageziel ist ein möglichst hoher Wertzuwachs der Vermögensanlagen. Der Fonds investiert flexibel in Aktien, Anleihen, Derivate und Kasse. Der Investmentansatz basiert auf den Kriterien des Value-Investing. Das Investmentuniversum ist global, der Fokus liegt jedoch auf Europa und Nordamerika.

Lazard Patrimoine SRI ist ein internationaler Multi-Asset-Class-Fonds, der darauf abzielt, den zusammengesetzten Referenzindex abzüglich Gebühren über einen empfohlenen Anlagehorizont von drei Jahren zu übertreffen. Unsere Anlagestrategie wendet einen sozial verantwortlichen Ansatz an und basiert auf einem originellen Ansatz, der fundamentale und quantitative Analysen kombiniert, um eine flexible moderate Allokation (Aktien 0 %–40 %, Zinssensitivität –5; +10) aufzubauen, an die man sich schnell anpassen kann sich ändernde Marktbedingungen innerhalb eines kontrollierten Risikorahmens

Warum Rebalancing?

Definition und Bedeutung des Begriffs Rebalancing ist, dass ein Portfolio wieder ins Gleichgewicht und seine ursprüngliche Zusammensetzung gebracht wird. Grund dafür ist, dass ständige Kursschwankungen an den Börsen dafür sorgen, dass sich ein Portfolio in Hinblick auf die ursprüngliche Zusammensetzung verändert.

Wie überwachen wir unsere Anlagestrategien?

„Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen“ ist der Leitsatz innerhalb der Anlagestrategie. Bei jedem einzelnen Produkt hinterlegen wir deshalb ein dynamisches Limit, um die Entwicklung der einzelnen Produkte permanent im Blick zu behalten. Die Limits orientieren sich hierbei an der historisch „normalen“ Schwankung einzelner Anlageklassen.

Übergeordnet zur Überwachung einzelner Positionen wird Ihr Depot im Gesamtkontext mit einer sogenannten Verlustschwellenwarnung ausgestattet. Falls der Depotwert unter diese Schwelle sinkt, wird der Kunde taggleich informiert, um bezüglich allfälliger Anpassungen zu entscheiden.

Einzelne Produkte werden darüber hinaus regelmäßig im Vergleich zur jeweiligen Benchmark und Ihrem Risiko-Ertrags-Verhältnis geprüft und ausgetauscht.

Warum Cash-Management?

Neben der Anlagestrategie im Depot verfügt jeder Kunde über ein sogenanntes Abwicklungskonto. Das Abwicklungskonto dient als Parkplatz für freie Liquidität, die zum aktuellen Zeitpunkt nicht in die Strategie investiert werden soll. Verfügt der Kunde beispielsweise über 100.000 Euro möglichen Anlagebetrag, möchte aufgrund zuletzt stark gestiegener Kurse aktuell nur 75.000 Euro investieren, so bleiben die restlichen 25.000 Euro bis zur weiteren Zuzahlung in die Strategie auf dem Abwicklungskonto liegen. Unabhängig von der historischen Entwicklung und der künftigen Meinung über die Märkte empfiehlt sich eine Reserve von 25 % des möglichen Anlagebetrages grundsätzlich außerhalb der Strategie, um jederzeit liquide zu bleiben oder günstig nach zu investieren.

Wer sind Ihre Vertragspartner?

Strategien für jeden Anlegertyp

Mit den Anlagestrategien von fondsfueralle nutzen Sie bereits ab 100 Euro monatlich oder 1.000 Euro einmalig ein Rundum-Sorglos-Paket für Ihr Geld. Einmal investiert, müssen Sie sich um nichts weiter kümmern. Ihr Geld wird im Rahmen einer Vermögensverwaltung investiert und regelmäßig überwacht. Dabei passen wir die Anlagestrategie im Rahmen Ihres Mandates regelmäßig an die aktuellen Marktgegebenheiten an.

AUSGEWOGEN

  • ETF & Investmentfonds
  • 15 Produkte
  • ab 100 € monatlich
  • ab 1.000 € einmalig
  • Benchmark 2 % p.a.
  • ⌀ Schwankung p.a. 5 %
  • > ab 3 Jahre

RENDITE

  • ETF & Investmentfonds
  • 15 Produkte
  • ab 100 € monatlich
  • ab 1.000 € einmalig
  • Benchmark 4 % p.a.
  • ⌀ Schwankung p.a. 10 %
  • > ab 5 Jahre

WACHSTUM

  • ETF & Investmentfonds
  • 15 Produkte
  • ab 100 € monatlich
  • ab 1.000 € einmalig
  • Benchmark 6 % p.a.
  • ⌀ Schwankung p.a. 15 %
  • > ab 7 Jahre

CHANCE

  • ETF & Investmentfonds
  • 15 Produkte
  • ab 100 € monatlich
  • ab 1.000 € einmalig
  • Benchmark 8 % p.a.
  • ⌀ Schwankung p.a. 20 %
  • > ab 10 Jahre

Unser Angebot auf einen Blick

Egal ob Börsenprofi oder Anlageneuling, egal ob Privatkunde oder betrieblicher Anleger, egal ob bereits vermögend oder am Anfang der Sparbemühungen – wir sind für Sie da. Verschaffen Sie sich einen Überblick über unsere Dienstleistung und kontaktieren Sie uns kostenfrei & unverbindlich.

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  • Keine Ausgabe­aufschläge, Orderentgelte und zusätzliche Transaktionskosten

  • Günstige Konto- und Depotführung

    • Erstdepot 45 Euro/Jahr
    • Zweitdepot 12 Euro/Jahr
  • Keine zusätzlichen Kosten bei Portfolio-­Anpassungen und Verkauf von Wert­papieren

  • 1,25 % p. a. des Anlagevolumens zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer

  • Rückvergütung der Bestandsprovisionen an den Kunden

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