Es gibt sie nicht, die perfekte Geldanlage. Rückblickend wird es immer ein besseres oder schlechteres Investment geben. Erfahren Sie mehr über unsere Anlagephilosophie und die Vorteile und Unterschiede zu Ihren bisherigen Geldanlagen.
Unsere Anlagephilosophie
Mit den vier Anlagestrategien von fondsfueralle verfolgen wir das Ziel, das Risiko Ihrer Geldanlage über maximale, weltweite Streuung zu minimieren und gleichzeitig eine gute & risikogerechte Rendite zu erzielen – unabhängig von der Entwicklung der Weltwirtschaft und der damit verbundenen Börsenphase. Hierzu kombinieren wir die Anlageklassen Aktien, Anleihen, Geldmarkt und Rohstoffe und gleichen unterschiedliche Entwicklungen durch ein regelmäßiges Rebalancing aus. Wir setzen bei der Gestaltung unserer Portfolios unabhängig sowohl auf passive Exchange Traded Funds (ETF) wie auf aktiv gemanagte Investmentprodukte.
Auf welches Anlageuniversum greifen wir zurück?
Über unseren Depotpartner, die FFB Fil Fondsbank GmbH haben wir Zugriff auf über 8.400 aktiv gemanagte Investmentfonds und 920 passive Exchange Traded Funds (ETF). Wir sind bei der Auswahl geeigneter Produkte für die jeweilige Anlagestrategie frei von Interessenskonflikten und bewerten Anlagemöglichkeiten zueinander nach den bekannten Kennzahlen Volatilität, Maximum Drawdown, Risikoparität, Sharpe Ratio, Diversification Ratio und Performance.

Welche Anlageklassen nutzen wir?
Es gibt unterschiedliche Anlageklassen, die auch als Assetklassen bezeichnet werden. Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen Geldmarkt, Anleihen, Aktien, Rohstoffe und Immobilien. Auch Kryptowährungen oder Sammlerstücke (Oldtimer, Uhren) können als Anlageklasse bezeichnet werden. Wir fokussieren uns bei Ihrer Geldanlage auf Aktien und Anleihen und ergänzen diese beiden Anlageklassen mit Kasse (Geldmarkt) und Rohstoffe. Jede Anlageklasse kann dabei für sich nochmals regional bzw. in bestimmte Anlagesektoren unterteilt werden.
- Geldmarktanlagen (Anlagen am Geldmarkt mit einer Laufzeit von bis zu drei Monaten vergleichsweise Festgeld)
- Fremdwährungsanlagen (z.B. in US-Dollar, Schweizer Franken oder Britischem Pfund)
Anlagen am Geldmarkt gelten als sehr sicher, sind aber nicht generell für eine langfristige Anlage geeignet. Der Grund dafür ist die relativ niedrige Rendite. Der Geldmarkt bezeichnet im Zusammenhang mit dem Kapitalmarkt die Anlagen, welche mit Laufzeiten unter einem Jahr ausgestattet sind.

- Staatsanleihen (ca. 68 % des weltweiten Anleihemarktes)
- Unternehmensanleihen (ca. 32 % des weltweiten Anleihemarktes)
Die Marktkapitalisierung aller Anleihen weltweit betrug im Jahr 2021 126,9 Billionen US-Dollar. Im Fachjargon werden Anleihen als Rentenpapier oder als Schuldverschreibung bezeichnet. Dahinter steckt die Gewährung eines Kredits an einen Staat (Staatsanleihe) oder ein Unternehmen (Unternehmensanleihe). Auf diese Weise verschaffen sich Kapitalgeber Fremdkapital. Mit Anleihen werden Sie im Unterschied zum Aktienerwerb nicht zum Teileigentümer. Dafür profitieren Sie von festen Zinsen und einer vorher bekannten Laufzeit. Anleihen werden zu einem vorgegebenen Nennwert von 100 % ausgegeben und am Ende der Laufzeit zu diesem zurückbezahlt.

Weltweit sind über 40.000 Unternehmen börsennotiert. Die Marktkapitalisierung erreichte dabei in 2021 mit 124,4 Billionen US-Dollar seinen bisherigen Höchststand. Eine Aktie verbrieft einen Anteil an einer Aktiengesellschaft. Die Ausgabe von Aktien verschafft Unternehmen frisches Eigenkapital. Im Unterschied zu Anleihen werden Sie mit dem Kauf von Aktien Miteigentümer und nicht Gläubiger eines Unternehmens. Ebenfalls gibt es bei Aktien keine Laufzeit. Diese behalten Sie so lange in Ihrem Depot, wie Sie möchten. Über den Aktienkurs und regelmäßige Dividenden partizipieren Sie am Erfolg Ihrer Unternehmensbeteiligung.

- Energierohstoffe
- Edelmetalle
- Industriemetalle
- Getreide
- Vieh
Als Rohstoffe bezeichnet man natürliche Ressourcen, die oft als Ausgangsstoff für die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen verwendet werden. Dazu gehören beispielsweise Energierohstoffe, Getreide, Industriemetalle, Edelmetalle, Agrarrohstoffe oder Vieh. Gold beispielsweise ist eine Teilklasse der Anlageklasse Rohstoffe. Gold ist ein Edelmetall und dient seit Jahrtausenden auch der Wertaufbewahrung und zur Kapitalanlage.

Konnte man 2019 und 2020 am Geldmarkt und mit Rohstoffen keine Erträge erwirtschaften, so wendete sich das Blatt, insbesondere im Krisenjahr 2022. Niemand weiß, welche Anlageklasse kurzfristig besser als die andere abschneidet. Eine breite Streuung innerhalb der vier wesentlichen Anlageklassen Geldmarkt, Anleihen, Aktien und Rohstoffe bildet deshalb ein solides Fundament in jeder Marktphase. Es wird dabei je nach Wirtschaftszyklus immer mal wieder einen Favoritenwechsel der erfolgreichsten und schlechtesten Anlageklassen geben.

Wie streuen wir die Risiken?
In jeder unserer vier Anlagestrategien nutzen wir mindestens 10 und maximal 15 verschiedene Investmentfonds und ETF. Unser Ziel ist es dabei, den Kapitalmarkt möglichst breit abzubilden. Die Basis jeder Anlagestrategie bilden dabei ETF auf den gesamten Markt globaler Aktien, Anleihen, Rohstoffe. Diese werden durch einzelne aktive wie passive Produkte zur weiteren Diversifikation des Depots ergänzt.

Passive Produkte (ETF) bilden den Kapitalmarkt in seiner vollständigen Breite und im gesamten Durchschnitt ab. Mit bis zu 50 % des angelegten Geldes innerhalb Ihres Portfolios greifen wir auf passive Produkte zurück und bauen damit das Fundament Ihrer Geldanlage. Über aktiv gemanagte und selektiv gewählte Rentenfonds, Mischfonds und Aktienfonds versuchen wir eine Outperformance gegenüber der jeweiligen Benchmark einzelner Anlageklassen zu erzielen.

Einzelne Wertpapiere der gleichen Kategorie finden sich in sogenannten Indices wieder. Der Dax (Deutscher Aktienindex) steht hierbei zum Beispiel für die 40 nach Marktkapitalisierung größten Unternehmen in Deutschland. Der MSCI World Index repräsentiert über 1.600 Firmen in 23 Industrieländern und deckt damit fast 85 % der Marktkapitalisierung des kompletten Aktienmarktes ab. Der Bloomberg Barclays Global Aggregate Index dient als Referenzindex für die globalen Märkte festverzinslicher Anleihen mit Investment Grade Rating. Der Index bietet ein Engagement auf 24 verschiedene Währungen lautenden Staatsanleihen, regierungsnahe Anleihen, verbriefte Anleihen und Unternehmensanleihen. Anleger partizipieren an der Wertentwicklung von über 21.000 Anleihen von Emittenten aus 71 Industrie- und Schwellenländern.

Die Korrelation beschreibt die wechselseitige Beziehung von Anlageklassen untereinander auf einer Skala von -1 bis 1. Bei einem Wert von 1 entwickeln sich die Segmente komplett gleich. Sprich: Steigt eine Anlageklasse, steigt auch die andere – und umgekehrt. Bei einem Wert von -1 entwickeln sich die Investments gegenläufig und bei 0 komplett unabhängig voneinander. Damit spielt die Korrelation eine wichtige Rolle beim Aufbau eines ausgewogenen Portfolios.

Wie entsteht unsere Anlageallokation?
Unter Tausenden von Fonds den richtigen zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Kennzahlen helfen bei Vergleich und sind die Grundlage für die Produktauswahl innerhalb unserer Anlagestrategien. Wichtig ist es hierbei nicht nur Kennzahlen der Fonds selbst, sondern auch im Gesamtkontext des Portfolios zu betrachten.

Um das Risiko bei der Geldanlage zu streuen und dadurch zu verringern, gilt es Anlagen zu finden, die sich grundlegend voneinander unterscheiden und sich daher unter den jeweiligen Marktbedingungen unterschiedlich entwickeln. Zwei grundlegende Stellgrößen bestimmen, wie dieses Ziel erreicht werden kann: das Risiko und die sogenannte Korrelation der Anlagen zueinander.
Je höher die Diversification Ratio ist, desto besser ist Ihr Portfolio diversifiziert und desto robuster sollte es auf Marktveränderungen reagieren. Es Die Diversification Ratio lässt erkennen, wie viel Risiko durch Diversifikation vermieden werden kann. Je geringer die Korrelation von zwei Anlagen zueinander ausfällt, desto mehr Risiko kann bei gleichbleibender Rendite „wegdiversifiziert“ werden.
Je höher die Volatilität Ihres Portfolios, desto riskanter ist es und desto höher sind damit auch die Wahrscheinlichkeit und das mögliche Ausmaß eines Verlusts. Umgekehrt bedeutet eine hohe Volatilität aber auch die Möglichkeit, höhere Gewinne zu erzielen. Bitte beachten Sie, dass die hier gemessene historische Volatilität keine Prognose für die Zukunft darstellt.
Um sich in turbulenten Börsenzeiten vor Verlusten zu schützen, neigen viele Anleger dazu, die Volatilität ihres Portfolios so gering wie möglich zu halten. Diese Strategie birgt allerdings Tücken. Denn wertstabile Anlagen bringen oft auch eine deutlich geringere Rendite als volatilere, also schwankungsanfälligere Anlagen.
Wer Schwankungen aussitzen kann und Wertpapiere nicht ausgerechnet dann verkaufen muss, wenn die Kurse gerade im Keller sind, braucht Marktphasen mit erhöhter Volatilität nicht fürchten.
Der Maximale Verlust (Maximum Drawdown) gibt an, wie hoch der maximale Verlust über einen Zeitraum von einem Jahr ausfallen könnte. Diesen Drawdown – das heißt diesen Verlust – sollten Sie unbedingt in der Lage sein zu verkraften. Es ist ein Verlust, der in einem normalen Kapitalmarktumfeld stets auftreten kann. Extrem-Situationen wie Terroranschläge, Naturkatastrophen oder extreme Situationen an Kapitalmärkten sind hier nicht berücksichtigt.
Die Höhe der Risikoparität zeigt, wie gut die Einzelrisiken in Ihrem Portfolio verteilt sind. So bedeutet eine Risikoparität von 100%, dass alle Fonds in gleichem Maße zum Risiko des Gesamtportfolios beitragen. Das Gesamtportfolio ist damit nicht mehr abhängig von der Entwicklung einzelner Fonds, vielmehr wird das Risiko gleichmäßig auf mehrere „Schultern“ verteilt.
Als Performance bezeichnet man die Wertentwicklung eines Fonds über einen bestimmten Zeitraum. Dieser Wert wird in Prozent angegeben. Ist ein Fonds zu einem Zeitpunkt etwa 100 Euro Wert und ein Jahr später 110 Euro, so beträgt die Performance 10 Prozent.
Die meisten Fondsgesellschaften verwenden für die Performance die einheitliche Berechnungsmethode des Bundesverbandes Deutscher Investmentgesellschaften (BVI). Das macht den Wert für unterschiedliche Fonds vergleichbar.
Je höher die Sharpe Ratio, desto höher die risikobereinigte Rendite eines Investmentfonds oder eines gesamten Portfolios. Im Gegensatz zur reinen Performance-Betrachtung berücksichtigt die Sharpe Ratio, wie viel Risiko zur Erzielung dieser Performance eingegangen wurde. Vergleicht man beispielsweise zwei Investmentfonds, die jeweils 8% Performance erzielt hätten, einer der beiden Fonds aber ein deutlich geringeres Risiko eingegangen wäre, hätte der weniger riskante Investmentfonds eine höhere Sharpe Ratio. Die Sharpe Ratio bündelt also die Größen Risiko und Performance in einer Kennziffer.
Beta ist ein Risikomaß für den Fonds. Der Wert gibt an, wie eng der Fondspreis in der Vergangenheit der Entwicklung eines vergleichbaren Markts gefolgt ist. Welcher Markt als Maßstab genommen wird, legt die Fondsgesellschaft fest. Diesen Vergleichsmarkt nennt man Benchmark. Bei Aktienfonds wird beispielsweise der DAX oft als Benchmark verwendet. Für Beta gilt dann:
Beta <1: Wenn der Wert des Vergleichsindex gestiegen ist, ist der Fondswert weniger stark gestiegen. Umgekehrt ist der Fondswert allerdings auch weniger gefallen, wenn der Wert des Index gefallen ist. Fonds mit einem niedrigen Beta eignen sich daher eher für risikoscheue Anleger.
Beta=1: Der Wert des Fonds ist exakt dem Wert des Vergleichsindex gefolgt.
Beta>1: Bei einem Preisanstieg des Vergleichsindex ist der Fondspreis noch stärker gestiegen. Ist der Preis gefallen, ist der Fondspreis allerdings ebenfalls stärker gefallen. Fonds mit einem hohen Beta kommen daher eher für risikofreudige Anleger in Frage.
Dieser Wert bezieht sich ebenfalls auf die Benchmark (den Vergleichsindex) des Fonds. Alpha gibt an, um wie viel die Wertentwicklung des Fonds von der des Vergleichsindex abweicht. Somit lässt Alpha Rückschlüsse auf die Arbeit des Fondsmanagements zu. Fondsmanager versuchen, durch eine geschickte Zusammenstellung von Einzelaktien und Titeln die Entwicklungen am Vergleichsmarkt zu übertreffen – das ist gelungen, wenn Alpha positiv ist.
Der Value at Risk, zu Deutsch etwa der „Wert im Risiko“, beziffert die maximale Verlusthöhe eines Portfolios oder auch eines Investmentfonds innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Dabei geht es nicht um den theoretisch immer möglichen Fall des Totalverlusts, sondern darum zu bewerten, welcher höchste Verlust mit einer einigermaßen hohen Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist. Der VaR lässt sich sowohl in Geldeinheiten als auch in Prozent angeben. Um den VaR berechnen zu können, sind zwei Vorgaben notwendig: Erstens muss man die Zeitspanne festlegen, für die man das Verlustrisiko bewerten will. Üblich sind zehn Handelstage. Zweitens braucht es ein sogenanntes Konfidenzniveau. Das ist ein Maß für die Restwahrscheinlichkeit, mit der ein Verlust doch noch höher ausfällt als angegebenen.
Grundsätzlich gilt: Je höher die Information Ratio, desto höher ist die Leistung des Fondsmanagers einzuschätzen. Dahinter steckt die Idee, dass eine Abweichung des Fondsportfolios gegenüber dem Gesamtmarkt nur dann gerechtfertigt ist, wenn sich damit auf Dauer eine höhere Wertentwicklung erzielen lässt. Steigt der Tracking Error, muss deshalb auch die Überrendite des Fondsportfolios gegenüber seiner Benchmark zulegen – sonst sinkt die Information Ratio und damit auch die Fondsqualität.
Information Ratio < 0,4: Der Investmentfonds hat seit Längerem keine Überschussrendite erzielt. Ein Investment lohnt sich wahrscheinlich nicht.
Information Ratio 0,4 – 0,6: Das Fondsmanagement hat über einen längeren Zeitraum konsistent höhere Renditen erzielt als der Vergleichsindex.
Information Ratio 0,61 – 1: Auch hier liegt die Fondsrendite kontinuierlich über der Rendite seiner Benchmark. Eine Information Ratio in diesem Korridor gilt als Hinweis auf ein außergewöhnlich gutes Rendite-Risiko-Verhältnis.
Welche Produkte nutzen wir?
Über unseren Depotpartner, die FFB Fil Fondsbank GmbH haben wir Zugriff auf über 8.400 aktiv gemanagte Investmentfonds und 920 passive Exchange Traded Funds (ETF). Bei der Gestaltung unserer Portfolios greifen wir dabei auf 10 bis maximal 15 Produkte je Strategie zurück. Folgende Produkte nutzen wir unter anderem in unseren aktuellen Anlagestrategien:
Warum Rebalancing?
Definition und Bedeutung des Begriffs Rebalancing ist, dass ein Portfolio wieder ins Gleichgewicht und seine ursprüngliche Zusammensetzung gebracht wird. Grund dafür ist, dass ständige Kursschwankungen an den Börsen dafür sorgen, dass sich ein Portfolio in Hinblick auf die ursprüngliche Zusammensetzung verändert.

Wie überwachen wir unsere Anlagestrategien?
„Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen“ ist der Leitsatz innerhalb der Anlagestrategie. Bei jedem einzelnen Produkt hinterlegen wir deshalb ein dynamisches Limit, um die Entwicklung der einzelnen Produkte permanent im Blick zu behalten. Die Limits orientieren sich hierbei an der historisch „normalen“ Schwankung einzelner Anlageklassen.

Übergeordnet zur Überwachung einzelner Positionen wird Ihr Depot im Gesamtkontext mit einer sogenannten Verlustschwellenwarnung ausgestattet. Falls der Depotwert unter diese Schwelle sinkt, wird der Kunde taggleich informiert, um bezüglich allfälliger Anpassungen zu entscheiden.
Einzelne Produkte werden darüber hinaus regelmäßig im Vergleich zur jeweiligen Benchmark und Ihrem Risiko-Ertrags-Verhältnis geprüft und ausgetauscht.
Warum Cash-Management?
Neben der Anlagestrategie im Depot verfügt jeder Kunde über ein sogenanntes Abwicklungskonto. Das Abwicklungskonto dient als Parkplatz für freie Liquidität, die zum aktuellen Zeitpunkt nicht in die Strategie investiert werden soll. Verfügt der Kunde beispielsweise über 100.000 Euro möglichen Anlagebetrag, möchte aufgrund zuletzt stark gestiegener Kurse aktuell nur 75.000 Euro investieren, so bleiben die restlichen 25.000 Euro bis zur weiteren Zuzahlung in die Strategie auf dem Abwicklungskonto liegen. Unabhängig von der historischen Entwicklung und der künftigen Meinung über die Märkte empfiehlt sich eine Reserve von 25 % des möglichen Anlagebetrages grundsätzlich außerhalb der Strategie, um jederzeit liquide zu bleiben oder günstig nach zu investieren.

Wer sind Ihre Vertragspartner?
Strategien für jeden Anlegertyp
Mit den Anlagestrategien von fondsfueralle nutzen Sie bereits ab 100 Euro monatlich oder 1.000 Euro einmalig ein Rundum-Sorglos-Paket für Ihr Geld. Einmal investiert, müssen Sie sich um nichts weiter kümmern. Ihr Geld wird im Rahmen einer Vermögensverwaltung investiert und regelmäßig überwacht. Dabei passen wir die Anlagestrategie im Rahmen Ihres Mandates regelmäßig an die aktuellen Marktgegebenheiten an.
AUSGEWOGEN
- ETF & Investmentfonds
- 15 Produkte
- ab 100 € monatlich
- ab 1.000 € einmalig
- Benchmark 2 % p.a.
- ⌀ Schwankung p.a. 5 %
- > ab 3 Jahre
RENDITE
- ETF & Investmentfonds
- 15 Produkte
- ab 100 € monatlich
- ab 1.000 € einmalig
- Benchmark 4 % p.a.
- ⌀ Schwankung p.a. 10 %
- > ab 5 Jahre
WACHSTUM
- ETF & Investmentfonds
- 15 Produkte
- ab 100 € monatlich
- ab 1.000 € einmalig
- Benchmark 6 % p.a.
- ⌀ Schwankung p.a. 15 %
- > ab 7 Jahre
CHANCE
- ETF & Investmentfonds
- 15 Produkte
- ab 100 € monatlich
- ab 1.000 € einmalig
- Benchmark 8 % p.a.
- ⌀ Schwankung p.a. 20 %
- > ab 10 Jahre
Unser Angebot auf einen Blick
Egal ob Börsenprofi oder Anlageneuling, egal ob Privatkunde oder betrieblicher Anleger, egal ob bereits vermögend oder am Anfang der Sparbemühungen – wir sind für Sie da. Verschaffen Sie sich einen Überblick über unsere Dienstleistung und kontaktieren Sie uns kostenfrei & unverbindlich.
Der beste Zeitpunkt um sich um seine Finanzen zu kümmern ist heute!
All-In-Management-Entgelt für die digitale Vermögenswerwaltung
Ein Rechenbeispiel für Sie
Anlagesumme 5.000 EUR
All-In-Management-Entgelt 1,25 % p. a. zzgl. MwSt.
Depotführungskosten 45 Euro p. a.
= 9,94 Euro pro Monat
zzgl. Produktkosten² von Ø 1,50 % p.a. des Fondsvermögens.
abzgl. an den Kunden zurück gezahlter Bestandsprovisionen i. H. v. ca. 0,50 % p.a.
zzgl. Portfoliokosten der Depotbank i. H. v. 0,15 % p.a. inkl. MwSt.
² = fondsinterne Kosten des Fondsanbieters. Die Abrechnung erfolgt durch den Fondsanbieter und wird direkt aus dem Fondsvolumen entnommen.
Anlagesumme 10.000 EUR
All-In-Management-Entgelt 1,25 % p. a. zzgl. MwSt.
Depotführungskosten 45 Euro p. a.
= 16,14 Euro pro Monat
zzgl. Produktkosten² von Ø 1,50 % p.a. des Fondsvermögens.
abzgl. an den Kunden zurück gezahlter Bestandsprovisionen i. H. v. ca. 0,50 % p.a.
zzgl. Portfoliokosten der Depotbank i. H. v. 0,15 % p.a. inkl. MwSt.
² = fondsinterne Kosten des Fondsanbieters. Die Abrechnung erfolgt durch den Fondsanbieter und wird direkt aus dem Fondsvolumen entnommen.
Anlagesumme 25.000 EUR
All-In-Management-Entgelt 1,25 % p. a. zzgl. MwSt.
Depotführungskosten 45 Euro p. a.
= 34,43 Euro pro Monat
zzgl. Produktkosten² von Ø 1,50 % p.a. des Fondsvermögens.
abzgl. an den Kunden zurück gezahlter Bestandsprovisionen i. H. v. ca. 0,50 % p.a.
zzgl. Portfoliokosten der Depotbank i. H. v. 0,15 % p.a. inkl. MwSt.
² = fondsinterne Kosten des Fondsanbieters. Die Abrechnung erfolgt durch den Fondsanbieter und wird direkt aus dem Fondsvolumen entnommen.
Anlagesumme 50.000 EUR
All-In-Management-Entgelt 1,25 % p. a. zzgl. MwSt.
Depotführungskosten 45 Euro p. a.
= 65,42 Euro pro Monat