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Multi Asset – Abgrenzung zu ETFs und klassischen Fonds

Multi-Asset-Fonds sind weit mehr als nur eine Mischung verschiedener Anlageklassen. Sie kombinieren Aktien, Anleihen, Rohstoffe und alternative Strategien in einem aktiv gesteuerten Portfolio. Der entscheidende Unterschied zu ETFs oder klassischen Einzelfonds liegt in der Flexibilität und im aktiven Risikomanagement.

ETFs bilden einen Index nach – transparent, günstig, aber starr. Sie liefern Marktperformance „eins zu eins“, können aber in Phasen von Krisen oder starken Schwankungen keine Anpassungen vornehmen.

Klassische Fonds setzen in der Regel auf eine einzelne Anlageklasse – zum Beispiel europäische Aktien oder Unternehmensanleihen – und bleiben damit in ihrer Ausrichtung fokussiert. Zwar profitieren Anleger hier von der Expertise eines Fondsmanagers, doch fehlt oft die Breite, die in unsicheren Märkten entscheidend sein kann.

Multi-Asset-Lösungen, wie sie Thomas Romig mit dem Assenagon I Multi Asset Conservative managt, gehen einen Schritt weiter:

  • Breite Diversifikation über verschiedene Anlageklassen und Themen.
  • Aktive Steuerung von Aktienquote, Duration oder Währungsrisiken je nach Marktlage.
  • Nutzung moderner Instrumente wie Derivate, ETFs oder Zielfonds – stets mit Blick auf Effizienz und Kosten.
  • Fokus auf Risikomanagement: Abwärtsrisiken werden reduziert, ohne die Chance auf Aufwärtsbewegungen zu verlieren.

So entsteht ein Portfolio, das nicht starr an einer Benchmark hängt, sondern flexibel Chancen sucht und Risiken begrenzt. Gerade in Zeiten unsicherer Märkte kann dieser Ansatz für Anleger eine wertvolle Alternative sein.

Im Money Talk sprechen wir mit Thomas Romig darüber, wie sein Team diese Philosophie in der Praxis umsetzt – und wo die Grenzen, aber auch die besonderen Stärken von Multi-Asset-Strategien gegenüber ETFs und klassischen Fonds liegen.

Ihr Referent:

Warum dabei sein?

Im Rahmen des Webinars mit Rechtsanwalt Blusz (Pontes Tax & Law) werden folgende Aspekte umfassend dargestellt:

  1. Aktueller Stand der verfassungsrechtlichen Verfahren
    • Inhalt und Reichweite der anhängigen Verfassungsbeschwerden.
    • Mögliche verfassungsgerichtliche Leitlinien für den Gesetzgeber.
  2. Reformansätze in Politik und Fachwelt
    • Diskussion um einen einmaligen Lebensfreibetrag.
    • Debatte über die vollständige oder teilweise Abschaffung der Verschonung für Betriebsvermögen.
    • Vorschläge zur Anpassung der Freibeträge und Bewertungsregeln.
  3. Konkrete Handlungsoptionen in der Praxis
    • Strategische Schenkungen und vorweggenommene Erbfolge.
    • Gestaltungsmöglichkeiten im Unternehmens- und Immobilienbereich.
    • Einsatz von Familien- oder Doppelstiftungen.
    • Maßnahmen zur Sicherung von Liquidität für künftige Steuerzahlungen.
  4. Empfehlungen für die Nachfolgeplanung
    • Welche Gestaltungen kurzfristig geboten sind.
    • Worauf bei mittel- bis langfristigen Übertragungen zu achten ist.
    • Typische Risiken und Fehlerquellen in der Praxis.

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