Investmentfonds und ETFs beinhalten die Aktien einzelner Unternehmen in einem Bündel. ETFs bilden die Wertentwicklung eines Index ab, während traditionelle Fonds versuchen, durch die Auswahl bestimmter Aktien besser abzuschneiden.

An der Spitze von traditionellen Investmentfonds steht das Fondsmanagement. Dieses versucht aktiv, „den Markt zu schlagen“, um für die Investoren des Fonds eine hohe Rendite zu erzielen. Sie werden deshalb auch als aktiv gemanagte Fonds bezeichnet. Im Gegensatz dazu werden ETFs passiv verwaltet, da sie sich den Umständen des abzubildenden Index automatisch anpassen.

Aktive Investmentfonds weisen höhere laufende Kosten auf, die sich entsprechend auf die Rendite der Anleger auswirken. ETFs sind kosteneffizient, was sich vor allem beim kontinuierlichen Sparen über viele Jahre auswirkt.

Einzelaktien hingegen beziehen sich immer nur auf das jeweilige Unternehmen. Bei Einzelaktien kommt es daher ganz besonders darauf an, dass der Investor sich ausgiebig mit dem Unternehmen und dessen Kennzahlen auseinandergesetzt hat. Im Gegensatz zu Fonds und ETFs bieten Einzelaktien zwar höhere Renditechancen, weisen allerdings auch deutlich höheres Risiko auf.

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Martin Eberhard

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