Inflation, Marktrisiken und persönliche Anlagefehler gefährden Ihr Vermögen. Beschäftigen Sie sich deshalb mit den Risiken und Gefahren bei Ihrer Geldanlage und treffen Sie anschließend die richtigen Entscheidungen, um Ihr Vermögen zu schützen.

In diesem Beitrag: 

Schützen Sie Ihr Geld vor Inflation

Inflation erodiert die Kaufkraft des Geldes. Wenn die Inflation steigt, nimmt die Kaufkraft ab, weil die Güter und Dienstleistungen teurer werden. Das bedeutet, dass man für die gleiche Menge Geld weniger kaufen kann als zuvor. Bei einer durchschnittlichen Inflation von 2 % über die nächsten 20 Jahre verliert Ihr Vermögen ein Drittel seiner Kaufkraft. Um allein die Kaufkraft des vorhandenen Vermögens zu erhalten, ist eine positive Realrendite nötig. Dies bedeutet, Sie müssen mit Ihrer Geldanlage höhere durchschnittliche Erträge als die Inflationsrate erwirtschaften.

Reduzierung der Kaufkraft durch Inflation

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Schützen Sie Ihr Geld vor Marktrisiken

Keine Geldanlage ist ohne Risiko. Die Kapitalmärkte sind ständig in Bewegung. Die wirtschaftlichen Aussichten verändern sich, geldpolitische Einflüsse haben Auswirkung auf Zinsen, Anleihen und den Aktienmarkt. Rohstoffe und Immobilien schwanken im Wert. Niemand weiß, was morgen passiert. Deshalb ist es wichtig, sich mit der Funktionsweise der Kapitalmärkte und möglichen Risiken zu beschäftigen, bereits im Vorfeld geeignete Maßnahmen zu treffen, um anschließend auch in schwierigen Marktphasen ein gelassener Anleger zu bleiben.

Makrooekonomie

Kapitalverlustrisiko:

Es besteht die Möglichkeit, dass der Wert Ihrer Investition sinkt und Sie einen Teil oder das gesamte investierte Kapital verlieren.

Zinsänderungsrisiko:

Zinsschwankungen können den Wert von Anleihen oder anderen festverzinslichen Wertpapieren beeinflussen. Steigende Zinsen führen oft zu sinkenden Anleihekursen, während fallende Zinsen deren Kurse steigen lassen.

Inflationsrisiko:

Die Inflation führt dazu, dass die Kaufkraft des Geldes im Laufe der Zeit abnimmt. Wenn die Rendite Ihrer Investition niedriger ist als die Inflationsrate, verlieren Sie an Kaufkraft.

Währungsrisiko:

Wenn Sie in ausländische Wertpapiere oder Anlagen investieren, sind Sie dem Risiko von Wechselkursschwankungen ausgesetzt. Eine Abwertung der Fremdwährung gegenüber Ihrer Heimatwährung kann zu Verlusten führen.

Kreditrisiko:

Bei Anleihen oder anderen Kreditinvestitionen besteht das Risiko, dass der Emittent seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt oder sogar in Konkurs geht. Dies kann zum Ausfall der Investition führen.

Liquiditätsrisiko:

Bei einigen Investitionen kann es schwierig sein, sie schnell und ohne signifikante Wertverluste zu verkaufen, insbesondere in turbulenten Marktphasen.

Marktrisiko:

Allgemeine Marktschwankungen können den Wert Ihrer Investition beeinflussen, unabhängig von der Qualität der Anlage selbst.

Politisches Risiko:

Änderungen der politischen Bedingungen, wie Regierungswechsel, Gesetzesänderungen oder politische Unruhen, können den Wert Ihrer Investition beeinflussen.

Schützen Sie Ihr Geld vor Ihren Emotionen

Der größte Feind bei der Geldanlage ist der Anleger selbst. Die Rendite eines Investors weicht meist stark im Negativen von der Rendite des eigentlichen Investments ab. 10 Prozent Plus im Dax sind nicht automatisch 10 Prozent im Depot. Gier und Angst beeinflussen permanent unser Anlegerverhalten. Wir kaufen gerne Aktien, wenn alle darüber sprechen und flüchten nach 6 Monaten wieder in das Festgeld, wenn die Kurse purzeln. Wir sind Meister im schlechten Timing und versuchen ständig besser zu sein als der „Markt“. Dabei schaffen wir genau das Gegenteil und machen immer wieder die gleichen Fehler bei der Geldanlage.

Anlegerverhalten

Angst bei fallenden Kursen

Es besteht die Möglichkeit, dass der Wert Ihrer Investition sinkt und Sie einen Teil oder das gesamte investierte Kapital verlieren.

Zinsänderungsrisiko:

Zinsschwankungen können den Wert von Anleihen oder anderen festverzinslichen Wertpapieren beeinflussen. Steigende Zinsen führen oft zu sinkenden Anleihekursen, während fallende Zinsen deren Kurse steigen lassen.

Inflationsrisiko:

Die Inflation führt dazu, dass die Kaufkraft des Geldes im Laufe der Zeit abnimmt. Wenn die Rendite Ihrer Investition niedriger ist als die Inflationsrate, verlieren Sie an Kaufkraft.

Währungsrisiko:

Wenn Sie in ausländische Wertpapiere oder Anlagen investieren, sind Sie dem Risiko von Wechselkursschwankungen ausgesetzt. Eine Abwertung der Fremdwährung gegenüber Ihrer Heimatwährung kann zu Verlusten führen.

Kreditrisiko:

Bei Anleihen oder anderen Kreditinvestitionen besteht das Risiko, dass der Emittent seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt oder sogar in Konkurs geht. Dies kann zum Ausfall der Investition führen.

Liquiditätsrisiko:

Bei einigen Investitionen kann es schwierig sein, sie schnell und ohne signifikante Wertverluste zu verkaufen, insbesondere in turbulenten Marktphasen.

Marktrisiko:

Allgemeine Marktschwankungen können den Wert Ihrer Investition beeinflussen, unabhängig von der Qualität der Anlage selbst.

Politisches Risiko:

Änderungen der politischen Bedingungen, wie Regierungswechsel, Gesetzesänderungen oder politische Unruhen, können den Wert Ihrer Investition beeinflussen.

Politisches Risiko:

Änderungen der politischen Bedingungen, wie Regierungswechsel, Gesetzesänderungen oder politische Unruhen, können den Wert Ihrer Investition beeinflussen.

Politisches Risiko:

Änderungen der politischen Bedingungen, wie Regierungswechsel, Gesetzesänderungen oder politische Unruhen, können den Wert Ihrer Investition beeinflussen.