Was bewegt die Märkte?

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Dr. Martin Lück | MacroMonkey

Monkey Monday – Kapitalmärkte verstehen mit Dr. Martin Lück 🐵📊

Kapitalmärkte zeigen mehr als nur Zahlen – sie spiegeln die ganze Welt wider! Dr. Martin Lück von Makromonkey.de analysiert, wie Politik, Gesellschaft und Wirtschaft die Märkte beeinflussen. Sein Ziel: den Finanz-Dschungel entwirren, das Wichtige herausfiltern und Klartext reden.

R3 Carsten Roemheld

Aktuelle Einblicke mit Carsten Roemheld

In unserem regelmäßigen Format gibt Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International, eine kompakte Einschätzung der aktuellen makroökonomischen Entwicklungen. Mit fundierten Marktbeobachtungen und wertvollen Erkenntnissen aus den Fidelity Research-Teams bietet er Ihnen wertvolle Impulse für Ihre Investmententscheidungen.

Syz Wochenrückblick

Zuletzt aktualisiert am 11.01.2025

Die US-Aktienmärkte verzeichneten in der vergangenen Woche Verluste. Small-Cap-Aktien schnitten zum fünften Mal in den letzten sechs Wochen schlechter ab als ihre Large-Cap-Pendants, da der Russell 2000 Index in den Korrekturbereich abrutschte. Value-Aktien hielten sich besser als Wachstumsaktien. Der Nasdaq Composite fiel um 2,34 % und verzeichnete damit den größten wöchentlichen Rückgang seit Mitte November. Die Woche begann positiv, nachdem ein Bericht nahelegte, dass die geplante Haltung der kommenden Trump-Administration zu Zöllen wahrscheinlich milder ausfallen würde als zuvor angenommen. Der Optimismus schwand jedoch im Laufe der Woche, nachdem der designierte Präsident Donald Trump diese Berichte zurückwies und mehrere Wirtschaftsdaten Sorgen über anhaltende Inflation schürten.

Am Freitag zeigte der monatliche Bericht zu den nicht-landwirtschaftlichen Arbeitsplätzen für Dezember, dass die US-Wirtschaft im vergangenen Monat 256.000 neue Stellen geschaffen hatte – deutlich mehr als die Konsenserwartung von 155.000. Nach der Veröffentlichung der Daten drehten die Aktienmärkte am Freitag stark ins Minus, was die Verluste der großen Indizes für die Woche festigte.

Die Renditen von US-Staatsanleihen stiegen bereits vor Freitag und sprangen nach dem überraschend starken Arbeitsmarktbericht weiter nach oben, wobei die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe ihren höchsten Intraday-Stand seit November 2023 erreichte. Öl war der größte Gewinner der Woche und stieg am Freitag stark an, unterstützt durch zusätzliche Sanktionen gegen Russland und kältere Temperaturen.

Der paneuropäische STOXX Europe 600 Index legte im Wochenvergleich um 0,65 % zu, während der Nikkei 225 Index um 1,8 % fiel. Trotz der Stärke des Dollars stieg der Goldpreis in dieser Woche deutlich und näherte sich wieder der Marke von 2700 USD. Bitcoin zeigte sich volatil.

Wochenrückblick

Apano Stimmungsindex

Charlie Bilello

NZZ

Markus Koch Wallstreet

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Flossbach von Storch

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JP Morgan Guide to Markets

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