In den 70er und 80er konnte sich niemand vorstellen, dass wir einmal via E-Mail, Messenger und WhatsApp kommunizieren werden. Doch die technologische Entwicklung macht nicht halt. Mega-Trends wie Digitalisierung, Mobilität und künstliche Intelligenz werden in den nächsten Jahrzehnten unser Leben komplett verändern. Und völlig neuartige Produkte werden auf den Markt kommen. Hinter all diesen Produkten und Technologien stehen Forschung und Innovation, die gemeinsam mit dem Verkauf der neuen technischen Produkte für globales Wirtschaftswachstum sorgen werden. Die Menschheit kann gar nicht anders, als sich ökonomisch weiterzuentwickeln. Werden Sie Aktionär und beteiligen Sie sich an der Entwicklung unserer Welt.
Was sollten Sie wissen?
Es gibt schöne und weniger schöne Tage, Phasen des wirtschaftlichen Aufschwungs und Phasen der Rezession. Der Preis einer einzelnen Aktie hängt dabei nicht nur vom aktuellen Erfolg eines Unternehmens ab, sondern vor allen Dingen von den künftigen Aussichten, dem wirtschaftlichen Umfeld und der Stimmung der Anleger. Wichtig ist deshalb eine breite Streuung, eine klare Strategie und der Faktor Zeit.
Mit Investmentfonds beteiligen Sie sich auf einfachste Art und Weise an tausenden von Unternehmen – weltweit. Erfahren Sie mehr über die erfolgreichste Anlageklasse seit dem 17. Jahrhundert und verlieren Sie Ihre Angst vor der Schwankung.
Kaum ein Unternehmen hat es in den letzten 15 Jahren geschafft, den Alltag und die Gewohnheiten der Menschheit mehr zu verändern als Apple. Geht man nach Marktkapitalisierung, also dem Wert eines Unternehmens, so ist Apple derzeit das größte börsennotierte Unternehmen der Welt. Der Umsatz betrug zuletzt 360 Milliarden Euro pro Jahr. Einfach betrachtet macht Apple also jeden Tag 1000 Millionen Euro Umsatz. In der Sekunde sprechen wir über 11.574 Euro Umsatz rund um die Uhr an 360 Tagen pro Jahr. Das Unternehmen erzielt damit einen Gewinn von rund 95 Milliarden Euro pro Jahr. Die Marktkapitalisierung beträgt 2.5 Billionen Euro, aufgeteilt auf 16 Milliarden Aktien.
Sie können nun einfach nur ein Smartphone dieses wunderbaren Unternehmens kaufen oder sich mit dem Kauf einer oder mehrerer Aktien am Geschäftsmodell der Firma beteiligen, vorausgesetzt: Sie glauben an die Zukunft und eine weitere positive Entwicklung des Unternehmens?
Führende Unternehmen wie Apple bestimmen unser Konsumverhalten, die Preise, Geschäftsbedingungen und zunehmend auch die politischen Rahmenbedingungen. Dabei verteilen sich die Machtverhältnisse auf wenige große Konzerne. Verschaffen Sie sich selbst einen Überblick:
Während der Finanzkrise 2008 korrigierte der S&P 500 um 49 % von seinem letzten Höchststand. Durchschnittlich mussten Anleger mit jährlichen Korrekturen von 14 % über die letzten 42 Jahre leben. Wer diese Schwankung ausgehalten hat, wurde mit einer durchschnittlichen Rendite von 9,4 % p.a. belohnt. In 32 von 42 Jahren verbuchten Anleger dabei positive Erträge.
Kriege, Katatstrophen, Krisen – trotz aller negativer Ereignisse kennen die Aktienmärkte langfristig nur den Weg nach oben. Dies zeigt die Entwicklung des S&P 500 Index, welcher die 500 größten börsennotierten US-amerikanischen Unternehmen umfasst. In diesem Index sind Unternehmen wie Apple, Microsoft, Amazon, Coca-Cola, McDonalds, Procter & Gamble oder Wal-Mart enthalten.
Das Renditedreieck zeigt die durchschnittlichen jährlichen Renditen für beliebige Anlagezeiträume, also Kombinationen von Kauf- und Verkaufszeitpunkten auf Jahresbasis. Dabei wird auf der horizontalen Achse das Erwerbs- bzw. auf der vertikalen Achse das Verkaufsjahr aufgetragen. Die somit im Schnitt erzielte annualisierte Rendite kann am Schnittpunkt dieser beiden Koordinaten abgelesen werden. Konkret:
Wer bspw. am letzten Handelstag 1999 in den S&P 500 investierte und am letzten Handelstag 2012 wieder verkaufte, erzielte im Schnitt einen Verlust von 0,23 % p.a. Dies ist jedoch der einzig negative Zeitraum über 12 Jahre seit 1950. Je länger also der Anlagezeitraum, desto geringer das Risiko von Verlusten.
Quelle: https://viz.traderfox.com/renditedreieck/US78378X1072/CTF/citi-sp-500
Sachwerte sind nicht-monetäre Wirtschaftsgüter, die über einen Substanzwert verfügen. Unabhängig von Währungsturbulenzen bleibt eine Aktie eine Aktie. Zwar wird der Kurs durch das Verhalten der Marktteilnehmer und nicht allein durch die Unternehmensentwicklung gesteuert, doch bildet das Geschäftsmodell der Firma immer das Fundament für eine langfristige Investitionsentscheidung.
Sachwerte bieten langfristig einen Wertspeicher, Schutz gegen Inflation und Zugleich die Chance auf überdurchschnittliche Gewinne. Mit ETFs und Investmentfonds ist es relativ einfach möglich, sein Geld in tausende Unternehmen und Aktien zu investieren. Somit entgehen dem Anleger zwar die Chancen im Vergleich zu einem Direktinvestment in eine einzelne Aktie, er wird aber auch nie totalen Schiffbruch erleiden.
Der marktbreite amerikanische Aktienindex S&P 500 schloss am 03. Januar 2022 bei 4.797 Punkten. Ende März 2000 und Anfang Oktober 2007 vor den jeweils größten Korrekturen der jüngsten Geschichte am Aktienmarkt notierte der Index gerade einmal knapp über 1.500 Punkten. In 32 von 42 Jahren konnten Anleger ein positives Jahresergebnis verbuchen. Dabei betrug die Durchschnittsrendite 9,4 % p.a. bei einer jährlich durchschnittlichen Korrektur von 14 %.
Wir sind alle Aktionäre
Ob Sie möchten oder nicht, Sie beteiligen sich ständig entweder direkt oder indirekt, bewusst oder unbewusst am Umsatz weltweiter Konzerne. Der Kaffee am Morgen, die Zahnpasta, das Smartphone, unser Auto oder die Turnschuhe. Was im Alltag selbstverständlich erscheint, wird von den meisten Menschen bei der Geldanlage völlig außer Acht gelassen. Wir beteiligen uns zwar an den Umsätzen der Firmen, jedoch nicht am langfristigen Unternehmenserfolg.
Nur die wenigsten Konsumenten besitzen Aktien bekannter Unternehmen wie Nike, Apple oder Volkswagen. Deutsche Sparer nutzen für die Geldanlage und den Vermögensaufbau lieber das Girokonto, Festgeld, einen Bausparvertrag oder das Versicherungen – langfristig ein fataler Fehler!
Mit Aktiengesellschaften durch den Tag
Bei Amazon bestellen, aber keine Aktien?
Coca-Cola trinken, aber keine Aktien?
Nike tragen, aber keine Aktien?
Wir tauschen unsere Zeit gegen Einkommen, in dem wir arbeiten. Den größten Teil unseres Einkommens, der nach Abzug von Steuern übrig bleibt, geben wir anschließend für Konsum aus. Wir kaufen Lebensmittel oder Kleidung, bezahlen unsere Telefon- und Stromrechnung, fahren in den Urlaub oder konsumieren Dienstleistungen. Einen kleineren Teil unseres Geldes sparen wir – in der Regel über Banken und viel zu selten nur über Aktien, Investmentfonds oder ETFs – der erfolgreichsten Anlageform der letzten 300 Jahre.
Werden Sie mit uns vom Sparer zum Investor. Beteiligen Sie sich über Investmentfonds oder ETFs an der Entwicklung der Weltwirtschaft und den Firmen, die Sie lieben. Vermeiden Sie dabei teure Anlagefehler und verlassen Sie sich auf die Expertise professioneller Fondsmanager.
Worauf warten Sie?
Martin Eberhard, Inhaber